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Die Bundesnetzagentur berichtet, dass die Kraftwerke im vergangenen Jahr insgesamt 431,7 TWh Strom produziert haben. Dies entspricht einem Rückgang von 4,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr (450,5 TWh). Beeindruckende 59,0 Prozent der insgesamt produzierten Energie (254,9 TWh) stammen aus erneuerbare Quellen, ein Anstieg von 56,0 Prozent im Vorjahr. Die gesamte Energieproduktion beinhaltet auch den über die Grenzen Deutschlands exportierten Strom. Wie die Daten für 2024 zeigen, sind erneuerbare Energien damit eindeutig Deutschlands wichtigste Energiequelle geworden.
Von allen Arten von Energiequellen trugen Windparks am meisten zur gesamten Energieproduktion bei. Die Offshore-Windkraftparks erzeugten solide 25,7 TWh (gegenüber 23,5 TWh im Jahr 2023), während Windkraftanlagen an Land beeindruckende 111,9 TWh lieferten (gegenüber 118,8 TWh im Jahr 2023). Photovoltaikanlagen (Solarstrom) trugen 63,3 TWh bei (gegenüber 55,7 TWh im Jahr 2023), wobei 36,0 TWh aus Biomasse stammten (ein leichter Rückgang gegenüber 37,8 TWh im Jahr 2023). Die beispiellosen Sonnenstunden des Sommers in Verbindung mit dem Ausbau der Solarkapazitäten waren für den bemerkenswerten Anstieg der Photovoltaikintegrationen verantwortlich.
Die konventionellen Energiequellen trugen insgesamt 176,8 TWh zum Energiemarkt bei, was einem Rückgang von 10,9 % seit 2023 entspricht. Die kohlebasierte Energie erlebte einen deutlichen Rückgang, wobei Braunkohle und Steinkohle seit 2023 um 31,2 % bzw. 8,8 % zurückgingen. Der Erdgassektor verzeichnete unterdessen einen Anstieg von 8,6 % auf 56,9 TWh und sicherte sich mit 13,2 % einen etwas größeren Anteil an der Gesamtproduktion (gegenüber 11,6 % im Jahr 2023).
Was den internationalen Handel betrifft, importierte Deutschland im Jahr 2024 insgesamt 67,0 TWh (gegenüber 54,3 TWh im Jahr 2023) und exportierte 35,1 TWh (gegenüber 39,0 TWh im Jahr 2023). Damit stiegen die Importe um etwa 23,2 Prozent und die Exporte sanken um 10,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
Da Deutschland über ausreichende Kapazitäten zur Stromerzeugung verfügt, wird Strom in der Regel nur dann importiert, wenn die inländischen Produktionskosten höher sind als die ausländischen. Das Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage formt einen paneuropäischen Energiemarkt, in dem die Länder Strom dort erzeugen, wo er am kostengünstigsten ist, und alle europäischen Länder gegenseitig von optimalen Produktionsbedingungen profitieren.
Die hier gemeinte Stromproduktion bezeichnet die Nettostromerzeugung und stellt die Einspeisung ins öffentliche Stromnetz abzüglich des Verbrauchs der Kraftwerke dar. Strom, der im Netz der Deutschen Bahn, in Industrienetzen und in geschlossenen Verteilnetzen erzeugt wird, zählt nicht zur Nettostromproduktion. Zudem weicht der Anteil des Stroms aus erneuerbaren Quellen von der Berechnungsgrundlage ab, die durch die Ausbauziele der Bundesregierung für erneuerbare Energien gemäß dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) vorgegeben ist. Nach ersten Berechnungen der Arbeitsgruppe Erneuerbare-Energien-Statistik beim Umweltbundesamt vom Dezember 2024 liegt der Anteil der erneuerbaren Energien am Bruttostromverbrauch bei rund 54 Prozent.
Deutschlands Umstellung auf erneuerbare Energien ist klar, aber die Herausforderung bleibt: Wie können wir erneuerbaren Strom effizient speichern und verwalten?
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