Kräfte vereinen in der Solarenergie: Zugang verstärken mit Energy Allies & Solar United Neighbors

2024-08-21

Zwei führende gemeinnützige Organisationen, , haben in einem wichtigen Schritt zur Ausweitung des Zugangs zur SolarenergieEnergie-Verbündete und Solar United Nachbarn (SUN) haben ihre bevorstehende Fusion angekündigt. Mit einer gemeinsamen Erfahrung von über 25 Jahren auf dem Solarmarkt zielt diese Partnerschaft darauf ab, die Ungleichheiten beim Zugang zu Solarenergie zu beseitigen und Familien mit niedrigem und mittlerem Einkommen wirtschaftliche Vorteile zu verschaffen. Energy Allies wird sein umfassendes Fachwissen im Bereich der kommunalen Solarenergie einbringen und damit SUNs umfangreiche Erfahrung mit Solaranlagen auf Hausdächern ergänzen.

„In einer Welt voller Sonnenlicht ist es paradox, dass nicht jeder seine Kraft nutzen kann“, sagt Anya Schoolman, Geschäftsführerin von Solar United Neighbors. „Unsere Partnerschaft mit Energy Allies bietet eine einzigartige Gelegenheit, mehr Haushalten die Möglichkeit zu geben, Geld zu sparen, indem sie ihre Energiequellen kontrollieren.“


Ausbau des Solarzugangs: Ein bewährtes Modell


In den letzten fünf Jahren Solarenergie Vereint  Neighbors hat erfolgreich Solaranlagen auf Dächern für Familien mit niedrigem und mittlerem Einkommen installiert. Die Organisation hat ein flexibles Modell entwickelt, das auf verschiedene Gemeinden im ganzen Land zugeschnitten werden kann, darunter den District of Columbia und Puerto Rico. Ihr Gruppenkaufmodell positioniert Solarenergie als ein Instrument zur Vermögensbildung und fördert den Besitz unabhängig vom Einkommensniveau.


Indem SUN es Hausbesitzern ermöglicht, von Anfang an Solaranlagen auf dem Dach zu installieren, bietet es die kostengünstigste Lösung für Hausbesitzer mit mittlerem und niedrigem Einkommen. Der Besitz von Solaranlagen senkt nicht nur die Energiekosten, sondern steigert auch den Immobilienwert und generiert in einigen Gegenden zusätzliches Einkommen durch Solar-Zertifikate für erneuerbare Energien. Dieser Ansatz hat sich für Familien dieser Einkommensgruppen als besonders vorteilhaft erwiesen.


„Ein fairer und gerechter Übergang zu sauberer Energie kann nicht stattfinden, wenn vielen Familien der Zugang zu erschwinglicher, erneuerbarer Energie verwehrt bleibt“, erklärt Yesenia Rivera, Geschäftsführerin von Energy Allies. Die Organisation, ein starker Befürworter gemeinschaftsorientierter Ansätze, ermutigt Gemeinden aktiv, bei ihren Solarprojekten die Führung zu übernehmen.


Führung und Vision für Energiegerechtigkeit


Als neue Vizepräsidentin für Energiegerechtigkeit und Inklusion bei SUN bringt Yesenia Rivera wertvolle Erfahrung in der Mobilisierung von Gemeinschaften in klimabetroffenen Gebieten mit, zusammen mit ausgeprägten Fähigkeiten im Management von Solarprojekten. Ihre Führung wird voraussichtlich SUNs Engagement für Gerechtigkeit und Inklusion bei der Umstellung auf saubere Energie vorantreiben.


Energy Allies haben fleißig daran gearbeitet, Hindernisse für den Erfolg von Solarenergie in der Gemeinde zu identifizieren und zu überwinden. Ihr gemeindezentrierter Ansatz legt den Schwerpunkt auf die Einbeziehung klimagefährdeter Regionen in Entscheidungsprozesse bei der Umsetzung von Solarprojekten. Der Erfolg ihrer Bemühungen unterstreicht die Vorteile eines gemeindegeführten Ansatzes, der den örtlichen Gemeinden erhebliche Vorteile gebracht hat.


Gemeinschaftssolarenergie: Überbrückung der Lücke für Mieter und Nicht-Eigenheimbesitzer


Die Art und Weise, wie Familien Zugang zu sauberer Energie erhalten, hängt weitgehend von ihrem Eigentumsstatus ab. Es ist wichtig zu beachten, dass ein erheblicher Teil der Familien mit niedrigem bis mittlerem Einkommen (53 %) Mieter sind. Mieter sind wichtige Teilnehmer an der Revolution der sauberen Energie. Gemeinschaftssolarenergie stellt daher für Mieter und Personen ohne solarkompatible Dächer die wichtigste Möglichkeit dar, ihre Reise zu sauberer Energie zu beginnen. Um diese Lücke zu schließen, werden SUN und Energy Allies ihre Expertise bündeln, um solche Familien beim Übergang zur Solarenergie zu unterstützen.


Diese Zusammenarbeit steht im Einklang mit dem kürzlich von der Biden-Administration gestarteten 'Solarenergie für alle' Programm. Diese Initiative wird durch das Inflation Reduction Act finanziert und verfügt über eine Investition von 7 Milliarden US-Dollar, um einkommensschwachen und unterversorgten Gemeinden den Zugang zu den Vorteilen der Solarenergie für Privathaushalte zu ermöglichen. Das Programm plant Partnerschaften mit staatlichen, lokalen und Stammesregierungen sowie gemeinnützigen Organisationen, um diese Mittel effektiv einzusetzen.


Fazit


Die Fusion zwischen Energie-Verbündete und Solar United Nachbarn markiert einen Wendepunkt in der Solarenergielandschaft. Durch die Bündelung ihrer Stärken sind diese Organisationen in der Lage, Solarenergie für Familien mit niedrigem und mittlerem Einkommen im ganzen Land zugänglicher und gerechter zu machen. Indem sie zusammenarbeiten, um Gemeinden zu stärken und den Übergang zu sauberer Energie voranzutreiben, verspricht diese Partnerschaft nachhaltige Veränderungen in der Verteilung und Nutzung von Solarenergie herbeizuführen.

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