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Eine Reihe von Batteriebränden hat Suncycle, ein namhaftes deutsches Unternehmen, das auf Solarenergie und Speicherdienstleistungen spezialisiert ist und im Bundesland Thüringen ansässig ist, heimgesucht. Der jüngste Brand – der dritte in nur zwei Monaten – rief am Sonntag, dem 11. August, aufgrund eines Lithiumbatterie-Brandes die Feuerwehr auf den Plan. Die Behörden gehen erneut davon aus, dass ein technischer Fehler die wahrscheinliche Ursache für diese wiederkehrenden Brände ist.
„Die Batterien waren nur vorübergehend vor Ort und warteten auf ihre Entsorgung“, sagt Christian Straub, Geschäftsführer von Suncycle. Er ergänzt: „Wir werden von mehreren Herstellern mit Batterien beliefert, daher liegen mir leider keine genaueren Angaben vor.“ Anders als bei den Vorfällen im Juni war beim Brand diesmal eine Charge Batterien betroffen, aber kein Container. „Dadurch ist der Schaden diesmal deutlich geringer“, betont Straub.
Als die Feuerwehr vor Ort eintraf, berichteten sie laut Facebook-Update, dass ein Mitarbeiter durch Rauchschwaden und giftige Dämpfe leicht verletzt worden sei. Die deutsche Nachrichtenagentur dpa veröffentlichte einen Bericht, in dem es hieß, der verletzte Arbeiter habe die brennende Lagereinheit mit einem Gabelstapler von ihrem Standort evakuiert, um eine Ausbreitung des Feuers zu verhindern. Nach Angaben der Feuerwehr belaufen sich die Schäden auf beachtliche 30.000 Euro.
Aufgrund der dichten Rauchwolke gaben die Behörden eine Warnung heraus, in der sie die Bewohner aufforderten, Fenster und Türen geschlossen zu halten, um eine Rauchvergiftung zu vermeiden. Diese Warnung blieb bis zum darauffolgenden Montag in Kraft.
Dieser jüngste Brand ist der dritte Vorfall seit dem 7. Juni, bei dem Batteriespeichereinheiten auf dem Gelände von Suncycle betroffen waren. Der ursprüngliche Brand verursachte Schäden in Höhe von geschätzten 700.000 Euro, und es kam zu einer ähnlichen Warnung vor giftiger Luft für die Anwohner.
Beim zweiten Brand am 30. Juni wurde ein Batteriebehälter zerstört. Die Feuerwehrleute entschieden sich, ihn kontrolliert ausbrennen zu lassen, da bei ihrem vorherigen Löscheinsatz giftige Flusssäure freigesetzt worden war. Diese säurebildende Reaktion führte zu kostspieligen Entsorgungsverfahren für das kontaminierte Wasser. Leider wurden keine Zahlen zu den Schäden des zweiten Brandes veröffentlicht und weitere Erkenntnisse zum dritten Brand stehen noch aus.
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