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Die California Public Utilities Commission (CPUC) hat am 9. Mai einem umstrittenen neuen Aspekt der Stromkostenstruktur für Privathaushalte grünes Licht gegeben – einer festen monatlichen Gebühr von 24 US-Dollar für Kunden, die von PG&E, SCE und SDG&E versorgt werden. Der erste Vorschlag dieser festen Gebühr für die meisten Haushalte wurde Anfang dieses Jahres angekündigt. Der Plan der CPUC sieht vor, dass Kunden, die bei den California Alternate Rates for Energy (CARE) oder dem Family Electric Rate Assistance Program (FERA) registriert sind, einen monatlichen Aufschlag zahlen, der zwischen 6 und 12 US-Dollar variiert. Niemand kann den festen Gebühren ausweichen.
Als Gegenleistung für die gleichbleibende Gebühr werden die Kosten pro Kilowattstunde (kWh) um 5 bis 7 Cent gesenkt. Die erhöhte Höhe der festen Gebühr wird jedoch einen allgemeinen Anstieg der Stromkosten für etwa vier Millionen Mittel- und Arbeiterfamilien gewährleisten.
Eine aktuelle Studie von Flagstaff Research weist darauf hin, dass diese festen Gebühren im Wesentlichen zu einer Umverteilung der Stromkosten führen, wodurch einige aufgrund ihres Energieverbrauchs begünstigt und andere benachteiligt werden. Haushalte mit hohem Energieverbrauch, typischerweise solche mit höherem Einkommen und größeren Häusern, könnten einen Rückgang ihrer Gesamtstromrechnungen erleben. Bei Haushalten, deren Energieverbrauch dem Durchschnitt des Staates entspricht, werden die Kosten voraussichtlich gleich bleiben. Kalifornische Haushalte, die jedoch weniger verbrauchen als der Durchschnitt des Staates – eine Zahl, die bei 20 % liegt – könnten mit einer jährlichen Erhöhung ihrer Stromrechnung um mehrere hundert Dollar belastet werden.
Sowohl die Grundgebühr als auch die Kilowattstundentarife sind nicht gedeckelt, was bedeutet, dass sie mit der Zeit steigen können. PG&E beispielsweise hat seine Tarife allein in diesem Jahr um 13 % angehoben. Die Bezeichnung der Grundgebühr als „Phase eins“ in der vorgeschlagenen Entscheidung verdeutlicht, dass die Gebühr von 24 Dollar die niedrigste mögliche Gebühr ist und nicht die höchste. Grob gesagt hatten die Versorgungsunternehmen ursprünglich eine monatliche Grundgebühr von bis zu 70 Dollar in Erwägung gezogen.
Während die CPUC und die großen Energieversorger behaupten, dass diese obligatorische monatliche Gebühr Kaliforniens Umstellung auf sauberere Energie beschleunigen wird, widerspricht die Koalition Stop the Big Utility Tax dieser Aussage und beharrt darauf, dass es keine Beweise dafür gebe, dass dies mehr Menschen dazu motivieren würde, auf Strom umzusteigen. Die feste Gebühr von 24 Dollar im Monat macht es immer noch günstiger, bei Gasgeräten zu bleiben, ungeachtet der Senkung der Gebühr pro Kilowatt.
Ein Versuch, eine monatliche Obergrenze von 10 US-Dollar für feste Nebenkosten durch ein Gesetz zu verankern – A.B 1999 (Irwin) – wurde kürzlich vereitelt, obwohl rund zwei Dutzend Mitautoren den Vorschlag unterstützten. Ungeachtet dessen beharren die Gesetzgeber weiterhin auf ihrer Suche nach gesetzlichen Lösungen, die Verbraucher mit geringem Energieverbrauch vor solchen Gebühren schützen, von denen viele als mittlere oder niedrige Einkommen gelten.
Stephanie Doyle, die Leiterin der Abteilung für staatliche Angelegenheiten Kaliforniens bei der SEIA, rückte die Dinge in einer Presseerklärung ins rechte Licht. Sie sagte, auch wenn die endgültigen Gebühren hinter den Wünschen der investoreneigenen Versorgungsunternehmen zurückblieben, könne diese neue finanzielle Belastung für die ohnehin schon klammen kalifornischen Familien nicht übersehen werden. Bei allen zukünftigen Änderungen der Grundgebühren müssen die möglichen Auswirkungen auf die Einführung von Solaranlagen und Speichern auf Hausdächern sowie die Elektrifizierungsbemühungen berücksichtigt werden, die für die Erreichung der Klimaziele des Staates von größter Bedeutung sind. Die SEIA setzt sich für bessere Mechanismen ein, um die ungewöhnlich hohen Versorgungsgebühren Kaliforniens zu senken und die Elektrifizierung zu fördern.
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Durch die Nutzung von ACE Battery Energiespeicherlösungen können Verbraucher die Auswirkungen schwankender Strompreise und Festpreise abmildern und so eine stabilere und kostengünstigere Energieversorgung sicherstellen. Dies trägt nicht nur zur Senkung der Gesamtstromrechnung bei, sondern fördert auch die Nutzung erneuerbarer Energiequellen und trägt zu den Zielen Kaliforniens für saubere Energie bei.
Die neu eingeführten festen Gebühren auf den Stromrechnungen von Privathaushalten in Kalifornien unterstreichen den Bedarf an effizienten Energiemanagementlösungen. ACE Battery bietet mit seinen innovativen und leistungsstarken Energiespeichersystemen eine praktikable Lösung, um diese Kosten effektiv zu verwalten. Durch die Integration von ACE Battery-Produkten in ihre Energiesysteme können Verbraucher eine zuverlässige und nachhaltige Energieversorgung sicherstellen und so das umfassendere Ziel einer sauberen Energiewende unterstützen.
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