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Deutschland hat seine bemerkenswerten Fortschritte im Solarenergiesektor fortgesetzt und allein im Januar 1,25 GW Solarkapazität hinzugefügt. Damit beträgt die gesamte kumulierte PV-Kapazität im Land bis zum Monatsende 82,19 GW, was das anhaltende Engagement für erneuerbare Energiequellen widerspiegelt.
Die Bundesnetzagentur berichtete, dass im Januar 1.249,7 MW neue PV-Leistung installiert wurden, ein erheblicher Anstieg gegenüber den 780 MW im Januar 2023 und 1.017,3 MW im Dezember 2023. Dieses Wachstum zeigt eine deutliche Beschleunigung der Einführung von Solarenergie im Land.
Im Hinblick auf den Ausbau dominierte im Januar das Dachsegment mit rund 816,5 MW neuer Kapazität. Darüber hinaus gab die Bundesnetzagentur bekannt, dass die im Rahmen der PV-Ausschreibung ausgewählten Solaranlagen im Kraftwerksmaßstab etwa 208,9 MW zur monatlichen Gesamtleistung beitrugen. Eine entscheidende Rolle spielten auch große Solaranlagen, die im Rahmen von Power Purchase Agreements (PPAs) betrieben wurden und weitere 106,2 MW hinzufügten.
Das Engagement Deutschlands für die Solarenergie wird durch den erheblichen Anstieg des PV-Zubaus im Laufe der Jahre deutlich. Im Jahr 2023 erreichte die neue PV-Kapazität beeindruckende 14,28 GW, nach 7,19 GW im Jahr 2022, 5,26 GW im Jahr 2021, 3,94 GW im Jahr 2019, 2,96 GW im Jahr 2018 und 1,75 GW im Jahr 2017. Dieser konstante Wachstumskurs unterstreicht das Engagement des Landes für eine nachhaltige Entwicklung Energiezukunft.
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